Inhalt	6
	Einleitung	8
	1 Was ist eine Zwangsstörung?	10
	1. 1 Wann spricht man von einer Zwangsstörung?	11
	1. 2 Welche Zwänge gibt es?	15
	1. 3 Wie kann man Zwangssymptome vonnormalem Verhalten unterscheiden?	32
	1. 4 Zwang,Magie und Religion	34
	1. 5 Wie kann man Zwängevon ähnlichen Krankheiten unterscheiden?	36
	1. 6 Noch mal das Wesentliche!	39
	2 Wie entstehen Zwangsstörungen,und was hält sie am Leben?	41
	2. 1 Wie entstehen Zwangsstörungen?	42
	2. 2 Wie bleiben Zwangsstörungen am Leben?	57
	2. 3 Was hilft, dem ZwangWiderstand entgegenzusetzen?	66
	2. 4 Noch mal das Wesentliche!	69
	3 Werden Sie Ihr eigener Therapeut!	70
	3. 1 Feinanalyse: Zwänge unter der Lupe	71
	3. 2 Festlegen der Therapieziele	81
	3. 3 Start	86
	3. 4 Häufige Fragen und Schwierigkeitenund wie man damit umgeht	99
	3. 5 Noch mal das Wesentliche!	105
	4 Partner und Familie einbeziehen	106
	4. 1 Zwänge als hartnäckige Mitbewohner	107
	4. 2 Wie Sie Ihre Schutzbausteine»Familie« und »Freunde« aktivieren können	114
	4. 3 Was Familie und Freunde tun können	115
	5 Wenn man weitere Unterstützung braucht	118
	5. 1 Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen	118
	5. 2 Brainy – Unterstützung durch den Computer	119
	5. 3 Selbsthilfegruppen	119
	5. 4 Psychotherapie	119
	5. 5 Medikamentöse Behandlung	121
	6 Ein paar Worte zum Schluss	124
	Adressen	125
	Literatur	126