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Demenz und Alzheimer verstehen - Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber
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Demenz und Alzheimer verstehen - Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber
von: Huub Buijssen
Beltz, 2013
ISBN: 9783407225535
280 Seiten, Download: 1359 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma 13  
  Vorwort 16  
  1. Kapitel: Was ist Demenz? 19  
     Symptome der Demenz 19  
     Missdeutungen 21  
     Ursachen von Demenzerscheinungen 22  
     Formen der Demenz 23  
        Die Alzheimer-Krankheit 23  
        Vaskuläre Demenz 25  
        Parkinson oder Lewy-Body-Demenz 27  
        Frontotemporale Demenz 28  
        Andere Formen der Demenz 29  
     Die Krankheit des Jahrhunderts 31  
     Demenz: Erblich oder nicht? 32  
     Kann man der Demenz vorbeugen? 34  
     Frühe Signale für Demenz 36  
     Warum eine frühzeitige Untersuchung? 38  
     Den Patienten informieren? 41  
     Die Untersuchung 45  
     Medikamente 50  
     Einige wichtige Fakten über Demenz 52  
  2. Kapitel: Gestörte Einprägung 54  
     Einführung 54  
     Normale Einprägung 55  
     Gestörte Einprägung 57  
        Verirren 59  
        Ständig dieselben Fragen stellen und oft dasselbe sagen 60  
        Soeben Geschehenes vergessen 61  
        Nichts Neues mehr lernen können 63  
        Dinge verlegen 63  
        (Neue) Personen nicht mehr erkennen 64  
        Nächtliches Umherirren 65  
        Wegbrechen der Zukunft 67  
     Indirekte Folgen der gestörten Einprägung 68  
        Kontaktvermeidung und Apathie 69  
        Trübsinn und Depressivität 70  
        Misstrauen 70  
        Aggressivität 72  
        Hamstern 73  
        Ausreden und Flunkereien 75  
        Forderndes Verhalten 77  
        Wegfall von Hemmungen 77  
     Normale Reaktionen auf einen extrem großen Verlust 79  
  3. Kapitel: Das Gedächtnis baut ab 82  
     Einführung 82  
     Gedächtnisabbau 83  
        Wieder arbeiten wollen 88  
        Vertraute Personen nicht mehr erkennen 89  
        Tote wiedererwecken 89  
        Personen verwechseln 90  
        Sich selbst verfremden 91  
        Rollentausch 92  
        Nach Hause wollen und die eigene Umgebung nicht mehr erkennen 93  
        Verlust des Anstandes 96  
        Kommunikationsprobleme 98  
        Abbau des Verstandes und der intellektuellen Fähigkeiten 99  
        Wachsende Hilfsbedürftigkeit 100  
  4. Kapitel: Das Erleben der Demenz 104  
     Einführung 104  
     Angst vor Demenz 106  
     Leichte kognitive Störung 108  
     Das bedrohte Ich 111  
     Das verirrte Ich 118  
     Das versunkene Ich 129  
  5. Kapitel: Kommunikation 134  
     Einführung 134  
     Normale Kommunikation 136  
     Kommunikationsverlauf bei Demenz 139  
     Kommunikation in der Phase des bedrohten Ichs 140  
     Kommunikation in der Phase des verirrten Ichs 142  
     Kommunikation in der Phase des versunkenen Ichs 146  
     Einige Ratschläge zur Kommunikation 148  
        Sprechen Sie zum Demenzkranken wie zu einem Erwachsenen 148  
        Lassen Sie es nicht zu einem Gesichtsverlust kommen 150  
        Sprechen Sie über die Gegenwart oder über die Vergangenheit 151  
        Nehmen Sie Rücksicht auf das langsamere Tempo 152  
        Schenken Sie Anerkennung 153  
        Fordern Sie keine Begründungen 155  
        Diskutieren Sie nicht 157  
        Schneiden Sie ein anderes Thema an, wenn es Ihnen zu viel wird 159  
        »Es geht um das Gemeinsame« 161  
        Machen Sie sich die verborgenen Kräfte der Musik zunutze 162  
        Stellen Sie Gefühle in den Mittelpunkt 165  
        Kommunikation ist auch ohne Worte möglich 168  
        Alle Ratschläge zusammengefasst 172  
  6. Kapitel: Umgang mit Problemverhalten 175  
     Einführung 175  
     Ein Rat vorweg 176  
     Schritt 1: Stellen Sie fest, ob das Verhalten tatsächlich ein Problem bedeutet 177  
     Schritt 2: Beschreiben Sie das Problemverhalten so klar und bündig wie möglich 179  
     Schritt 3: Versuchen Sie, die Ursache eines Verhaltens zu ergründen 179  
     Schritt 4: Fragen Sie sich selbst: Wie würde ich mich an seiner Stelle fühlen? 186  
     Schritt 5: Versuchen Sie, eine oder mehrere Lösungen zu finden 188  
     Schritt 6: Wählen Sie eine Lösung 189  
     Schritt 7: Bereiten Sie die Ausführung der Lösung vor 191  
     Schritt 8: Setzen Sie die Lösung in die Praxis um 192  
     Schritt 9: Rückblick 192  
     Zwei spezielle Verhaltensprobleme 194  
        Katastrophische Reaktionen 194  
        Halluzinationen 198  
  7. Kapitel: Allgemeine Tipps für den Umgang mit Demenzkranken 201  
     Einführung 201  
     Liebe ist die Antwort 201  
     (Besonders) menschlich behandeln 203  
     Seien Sie realistisch in dem, was Sie von Ihrem demenzkranken Angehörigen erwarten 204  
     Bedenken Sie: Genießen bleibt möglich 207  
     Sorgen Sie für Routine und Regelmäßigkeit 209  
     Versuchen Sie es mit Humor 211  
     Versuchen Sie nicht, etwas zu erzwingen 212  
     Versuchen Sie es später noch einmal 213  
     Vertiefen Sie sich in die Vergangenheit des Demenzkranken 215  
     Bieten Sie dem Demenzkranken Möglichkeiten, sich nützlich zu machen 219  
  8. Kapitel: Die anderen Opfer der Demenz: Pflegende Angehörige 223  
     Einführung 223  
     Gefühle der Betreuer 225  
        Unglaube und Verleugnung 225  
        Wut 228  
        Verzweiflung 230  
        Sich im Stich gelassen fühlen 230  
        Kummer 232  
        Schuldgefühle 234  
        Glück 238  
        Rührung und Liebe 239  
     Aufnahme in ein Pflegeheim 241  
  9. Kapitel: Wie Sie selbst bei Kräften bleiben 246  
     Einführung 246  
     Informieren Sie sich so genau wie möglich über Demenz und deren Folgen 246  
     Verzeihen Sie sich Ihre Fehler und Unzulänglichkeiten 249  
     Erwarten Sie kein Verständnis von anderen 251  
     Hüten Sie sich davor, in eine Isolation zu geraten 253  
     Machen Sie sich entbehrlich 254  
     Leben Sie so weit wie möglich im Heute 255  
     Konzentrieren Sie sich auf jene Probleme, an denen Sie etwas ändern können 257  
     Versuchen Sie, Ihre Aufmerksamkeit auch auf die schönen Seiten des Pflegens zu richten 258  
     Nehmen Sie sich jeden Tag ein wenig Zeit, etwas Schönes für sich zu tun 260  
     Achten Sie auf Signale von Stress und nehmen Sie sie ernst 261  
     Versprechen Sie nie, bis zum Tod für Ihren Angehörigen zu sorgen 263  
     Respektieren Sie Unterschiede in der Art der Verarbeitung 265  
     Bedenken Sie, dass Betreuung auch zu Ihrem Glück beitragen kann 268  
  Anmerkungen 270  
  Quellenhinweise 272  
  Zitierte Literatur 273  
  Benutzte Fachliteratur 278  


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