Vorwort	8
	I. Die Einheit Europas	10
	1. Die Geburt Europas aus der Tragödie des Krieges	10
	Die deutsch-französische Zusammenarbeit als Kern der Integration.	10
	Europa und der politische Katholizismus.	13
	Die «europäischen Heiligen».	16
	2. Die Geschichte des europäischen Gedankens	17
	Europa als Gegenbild zu Asien.	19
	Europa und der Nationalstaat.	20
	Der Europagedanke in der Nachkriegszeit.	26
	3. Der Weg nach Rom	28
	II. Von der wirtschaftlichen zur politischen Integration	32
	1. Die Römischen Verträge: Wirtschaftlicher Nutzen und politische Selbstbehauptung	32
	Die Entstehung von EWG und Euratom.	32
	Die Idee der Dritten Kraft.	36
	Europa als Garant von Prosperität.	37
	2. Die frühen europäischen Institutionen	40
	3. Die «méthode Monnet»	42
	Die Logik des «spill-over».	43
	Die «Konstitutionalisierung» der Gemeinschaft und der Luxemburger Kompromiß	44
	4. Der Weg nach Maastricht	47
	Veränderungen des institutionellen Gefüges.	48
	Von der EWG der Sechs zur EG der Zwölf.	50
	Reformdiskussion und Einheitliche Europäische Akte (EEA).	54
	Die Vollendung des Binnenmarktes.	59
	Die Anfänge der politischen Integration.	60
	III. Institutionen und Politik der Europäischen Union	63
	1. Die Gründung der Europäischen Union: Der Vertrag von Maastricht	63
	Die neue Dynamik – Gründe und Motive.	63
	Die Struktur der Europäischen Union.	67
	Institutionelle Aspekte des EU-Vertrags.	70
	2. Erweiterung und Vertiefung	74
	Von der EG der Zwölf zur EU der Fünfzehn.	74
	Die Osterweiterung.	76
	Der Vertrag von Amsterdam.	81
	Der Vertrag von Nizza.	84
	3. Die Gemeinsame Agrarpolitik	87
	4. Die Innen- und Justizpolitik	93
	5. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik	97
	6. Der Euro: Die Einführung einer gemeinsamen Währung	102
	7. Das Wesen der Union	109
	Die «staatsrechtliche» Komponente.	111
	Identität, Legitimität, Demokratiedefizit.	113
	IV. Auf dem Weg zum europäischen Bundesstaat?	118
	Zeittafel	134
	Abkürzungen	136
	Mitgliedstaaten der EU und Beitrittskandidaten	140
	Literaturhinweise	141
	Register	143