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Controlling - Konzeption, Aufgaben, Instrumente
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Controlling - Konzeption, Aufgaben, Instrumente
von: Hans-Ulrich Küpper, Gunther Friedl, Christian Hofmann, Yvette E. Hofmann, Burkhard Pedell
Schäffer-Poeschel Verlag, 2013
ISBN: 9783799268608
809 Seiten, Download: 15750 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort zur vierten Auflage 6  
  Inhaltsübersicht 8  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  1 Controlling und »Geprüfte/r Controller/in« im Überblick 28  
     1.1 Zur Zielsetzung und Konzeption des Buches 28  
     1.2 Prüfungsanforderungen an Controller und Controllerinnen 32  
  2 Grundverständnis, Ziele und Organisation des Controlling sowie Controllerrollen 34  
     2.1 Entwicklung, Ansätze und Grundverständnis des Controlling 34  
        2.1.1 Entstehung des Controlling 34  
        2.1.2 Entwicklungsstufen 35  
        2.1.3 Führungssystembezogene Ansätze des Controlling: ein Überblick 37  
        2.1.4 Abgrenzung des Controlling 41  
        2.1.5 Was ein »ganzheitliches« Controlling ausmacht 44  
     2.2 Ziele, Aufgaben und Instrumente des Controlling 48  
        2.2.1 Unternehmungsziele und ihre Inhalte 48  
        2.2.2 Aufgaben des Controlling: strategische und taktisch-operative Sichtweise 51  
        2.2.3 Funktionales und institutionales Controlling sowie Abgrenzung zu Revision und Treasuring 54  
        2.2.4 Aufgaben und Instrumente des Controlling im einführenden Überblick 56  
     2.3 Organisation des Controlling 58  
        2.3.1 Grundfragen der Organisation 58  
        2.3.2 Ausgewählte Beispiele aufbauorganisatorischer Einordnung des Controlling 62  
        2.3.3 Anmerkungen zur Ablauforganisation des Controlling 73  
     2.4 Controllerrollen – fachliche und persönliche Anforderungsprofile, Selbstverständnis und Fremdwahrnehmung 75  
        2.4.1 Anforderungsprofil des Controllers 75  
           2.4.1.1 Bildhafte Ausdrucksweisen zur Rolle des Controllers 75  
           2.4.1.2 Aktuelle Aufgabenbereiche des Controllers: eine Auswertung von Stellenanzeigen 76  
        2.4.2 Fachliche und persönliche Anforderungen an Controller/-innen 80  
           2.4.2.1 Fachliche Anforderungsmerkmale 80  
           2.4.2.2 Persönliches Anforderungsprofil 81  
        2.4.3 Selbstverständnis und Fremdwahrnehmung des Controllers 83  
        2.4.4 Hinweise für eine Erfolg versprechende Wahrnehmung der Controllerrolle 86  
  3 Controlling im betrieblichen Managementkontext 90  
     3.1 Volkswirtschaftslehre als globaler Rahmen 90  
        3.1.1 Volkswirtschaftslehre und Controlling 90  
           3.1.1.1 Gegenstand der Volkswirtschaftslehre 90  
           3.1.1.2 Volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Controlling 92  
        3.1.2 Volkswirtschaftliche Funktionsmechanismen und Gesamtrechnung 92  
           3.1.2.1 Einfacher und erweiterter Wirtschaftskreislauf 92  
           3.1.2.2 Märkte und Preisbildung sowie Marktformen 95  
           3.1.2.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: Nationaleinkommen 98  
        3.1.3 Komparative Vorteile von Volkswirtschaften 101  
           3.1.3.1 Generelle Faktoren: Politisch-rechtliche Situation, Subventionspolitik und Infrastruktur 101  
           3.1.3.2 Wirtschaftsobjektbezogene Faktoren: Steuerliche Belastung sowie Arbeitskosten und -qualität 102  
        3.1.4 Konjunkturpolitik 103  
           3.1.4.1 Konjunkturzyklen 103  
           3.1.4.2 Konjunkturindikatoren und Konjunkturforschung 105  
        3.1.5 Wirtschaftspolitik: Magisches Viereck 106  
           3.1.5.1 Ziele der Wirtschaftspolitik: Magisches Viereck im Überblick 106  
           3.1.5.2 Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum 108  
           3.1.5.3 Stabilität des Preisniveaus 109  
           3.1.5.4 Hoher Beschäftigungsstand 111  
           3.1.5.5 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht 113  
        3.1.6 Geld- und Fiskalpolitik 115  
           3.1.6.1 Geldmengensteuerung durch die Europäische Zentralbank 115  
           3.1.6.2 Fiskalpolitik 118  
           3.1.6.3 Wechselkurse 119  
        3.1.7 Herausforderungen für die Volkswirtschaft 120  
     3.2 Betriebswirtschaftslehre als spezieller Rahmen 121  
        3.2.1 Betriebswirtschaftslehre und Controlling 121  
           3.2.1.1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 121  
           3.2.1.2 Betriebswirtschaftliche Einordnung des Controlling 122  
        3.2.2 Unternehmung als Objekt der BWL 122  
           3.2.2.1 Unternehmungsmerkmale und relevante Umweltfaktoren 122  
           3.2.2.2 Zielsystem von Unternehmungen 124  
           3.2.2.3 Differenzierung nach Betriebsgrößen 126  
        101 3.2.3 Konstitutive betriebswirtschaftliche Entscheidungen 128  
           3.2.3.1 Standortfaktoren und -entscheidung 128  
           3.2.3.2 Rechtsform des Betriebes 130  
           3.2.3.3 Unternehmungsverbindungen: Kooperation und Konzentration 132  
        3.2.4 Betriebliche Produktionsfaktoren und Entscheidungen 134  
           3.2.4.1 Betriebliche Produktionsfaktoren sowie Faktorpreise und -qualitäten 134  
           3.2.4.2 Betriebswirtschaftlicher Entscheidungsprozess: Entwicklung von Entscheidungsempfehlungen 137  
        3.2.5 Betriebliche Potenzialfaktoren als Gestaltungsobjekte 139  
           3.2.5.1 Grundgedanken der ressourcen- und potenzialorientierten Sichtweise 139  
           3.2.5.2 Markt- und Kundenpotenziale: Produktinnovation und -eliminierung 139  
           3.2.5.3 Forschung und Entwicklung, technische Ausstattung sowie Produktionswirtschaft und -programm 142  
           3.2.5.4 Mitarbeiterpotenziale und Beschäftigungsstrukturen 144  
           3.2.5.5 Finanzpotenziale 147  
        3.2.6 Herausforderungen im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre 150  
     3.3 Unternehmungsführung – ein »grundlegender« Überblick 152  
        3.3.1 Grundfunktionen des Management 152  
           3.3.1.1 Management und Unternehmungsführung: funktionale und institutionale Sichtweisen 152  
           3.3.1.2 Phasenstruktur des Managementprozesses 157  
           3.3.1.3 Organisation als Managementaufgabe 159  
           3.3.1.4 Führung als »personale« Funktion im Management 162  
        3.3.2 Zentrale Managementsysteme im Überblick 165  
           3.3.2.1 Teilsysteme des Management: ein Ordnungsgerüst 165  
           3.3.2.2 Unternehmungspolitik, -ethik, -kultur und -philosophie als Basis des Management 167  
           3.3.2.3 Planungs- und Kontrollsysteme sowie Controlling 175  
           3.3.2.4 Organisationssysteme 179  
           3.3.2.5 Informationssysteme 186  
           3.3.2.6 Personal-/Mitarbeiterführungssysteme 186  
           3.3.2.7 Änderungs-/Wandlungssysteme 186  
        3.3.3 Ausgewählte Management-by-Konzepte als Sollvorstellungen für die Praxis 188  
           3.3.3.1 Managementprozess und Management-by-Prinzipien 188  
           3.3.3.2 Aspektorientierte Managementprinzipien 188  
           3.3.3.3 Umfassende Managementprinzipien 191  
           3.3.3.4 Würdigung und Ausblick 194  
     3.4 Betriebliches Wissensmanagement 196  
        3.4.1 Begriffe und Ziele des Wissensmanagements im Unternehmen 196  
           3.4.1.1 Bedeutung des intellektuellen Kapitals im Unternehmen 196  
           3.4.1.2 Wissensarten 199  
           3.4.1.3 Ziele des Wissensmanagements 201  
        3.4.2 Aufgaben und Prozesse des Wissensmanagements 201  
           3.4.2.1 Wissensziele 202  
           3.4.2.2 Wissensidentifikation 203  
           3.4.2.3 Wissenserwerb 204  
           3.4.2.4 Wissensentwicklung 204  
           3.4.2.5 Wissens(ver)teilung 205  
           3.4.2.6 Wissensnutzung 205  
           3.4.2.7 Wissensbewahrung 206  
           3.4.2.8 Wissensbewertung 206  
        3.4.3 Methoden und Techniken des Wissensmanagements 207  
           3.4.3.1 Wissensziele 208  
           3.4.3.2 Wissensidentifikation 208  
           3.4.3.3 Wissenserwerb 210  
           3.4.3.4 Wissensentwicklung 210  
           3.4.3.5 Wissens(ver-)teilung 211  
           3.4.3.6 Wissensnutzung 212  
           3.4.3.7 Wissensbewahrung 213  
           3.4.3.8 Wissensbewertung 213  
     3.5 Mitarbeiterführung und Teamführung 217  
        3.5.1 Grundlagen und Formen der Mitarbeiterführung 217  
           3.5.1.1 Grundlagen des Managementprozesses Führung 217  
              3.5.1.1.1 Der Controller als Führungskraft: Notwendigkeit der Mitarbeiterführungsowie Abgrenzung des Führungsbegriffs 217  
              3.5.1.1.2 Darstellung eines Bezugsrahmens zur Führung 218  
           3.5.1.2 Motivation und Anreize als Grundlage des Mitarbeiterhandelns 219  
              3.5.1.2.1 Grundlagen der Motivation sowie das Leistungs-Verhaltens-Modell 219  
              3.5.1.2.2 Überblick über ausgewählte Motivations-Theorien 220  
                 3.5.1.2.2.1 Inhalts- und Prozesstheorien der Motivation als Klassifikation 220  
                 3.5.1.2.2.2 Inhaltstheorien der Motivation: Die Bedürfnistheorie von Maslow sowie die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 221  
                 3.5.1.2.2.3 Prozesstheorien der Motivation: die VIE-Theorie als Beispiel 224  
                 3.5.1.2.2.4 Feedback als Instrument der Motivation von Mitarbeitern 224  
              3.5.1.2.3 Anreizgestaltung als Führungsaufgabe 225  
           3.5.1.3 Elemente der strukturellen Führung als Handlungsrahmen der Mitarbeiterführung 228  
              3.5.1.3.1 Führungswirkungen der Unternehmungskultur 228  
              3.5.1.3.2 Normierung des Führungskräfte-Verhaltens durch Führungsgrundsätze 229  
           3.5.1.4 Interaktionelle Führung: Austauschprozesse zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter 231  
              3.5.1.4.1 Der Führungsstil als konsistentes Verhaltensmuster einer Führungskraft 231  
              3.5.1.4.2 Darstellung ausgewählter Führungsstile 233  
                 3.5.1.4.2.1 Überblick über die Führungsstiltypologie von Tannenbaum/Schmidt 233  
                 3.5.1.4.2.2 Delegative Führung 234  
                 3.5.1.4.2.3 Kooperative Führung – Merkmale und Instrumente zur Umsetzung 234  
              3.5.1.4.3 Führungsstilvarianten der Ohio State Studien 237  
              3.5.1.4.4 Transformationale Führung als »moderne« Führungsvorstellung 238  
              3.5.1.4.5 Führungsstil und Reziprozität als Handlungsempfehlung 240  
           3.5.1.5 Führung von Führungskräften im Bereich des Controllings 241  
        3.5.2 Teamprozesse und Teamführung 244  
           3.5.2.1 Berührungspunkte von Controllern mit Teamarbeit sowie Charakteristika von Teams 244  
              3.5.2.1.1 Controller als Teamleiter und Teammitglieder sowie Dienstleisterfür Teams 244  
              3.5.2.1.2 Kernmerkmale von Teams und Teamarbeit 246  
              3.5.2.1.3 Potenziale von Teamarbeit in Unternehmen 247  
           3.5.2.2 Teamzusammensetzung und Teamentwicklung 249  
              3.5.2.2.1 Auswahl von Teammitgliedern 249  
              3.5.2.2.2 Phasen der Teamentwicklung 250  
              3.5.2.2.3 Rollen in der Teamarbeit 252  
              3.5.2.2.4 Teamnormen zur Standardisierung des Gruppenprozesses 253  
              3.5.2.2.5 Kollektive Verhaltensmuster in Teams 254  
              3.5.2.2.6 Externe Einflussgrößen der Teamentwicklung 255  
           3.5.2.3 Führung von Teams 257  
              3.5.2.3.1 Kernaspekte von Teamführung sowie zentrale Führungsaufgabenin der Übersicht 257  
              3.5.2.3.2 Unterstützung der Teamentwicklung durch Führungskräfte 259  
              3.5.2.3.3 Förderung von Teammotivation durch Team-Empowerment 260  
              3.5.2.3.4 Umgang mit Konflikten in der Teamarbeit 261  
              3.5.2.3.5 Förderung von Vertrauen in Teams 264  
           3.5.2.4 Fazit und Trends in der Teamarbeit 265  
     3.6 Kommunikation und Konfliktmanagement als spezifische Interaktionstechniken des Controlling 269  
        3.6.1 Kommunikation im Controlling 269  
           3.6.1.1 Bedeutung und Anwendungsfelder von Kommunikation im Controlling 269  
           3.6.1.2 Grundlagen der Kommunikation 270  
              3.6.1.2.1 Kommunikationsformen 270  
              3.6.1.2.2 Kommunikationsmodelle 271  
              3.6.1.2.3 Kommunikationsstörer – Ursachen für Probleme der Kommunikation 276  
              3.6.1.2.4 Regeln und förderliche Faktoren der Kommunikation 277  
              3.6.1.2.5 Zuhören – Arten des Zuhörens und ihre Besonderheiten 278  
              3.6.1.2.6 Feedback – Bedeutung und Regeln der förderlichen Rückkopplung 279  
        3.6.2 Konflikte – Grundformen, Ursachen und Strategien ihrer Bewältigung 281  
           3.6.2.1 Konflikte und ihr Stellenwert im Controlling 281  
           3.6.2.2 Konfliktursachen 283  
           3.6.2.3 Konfliktarten 284  
           3.6.2.4 Konflikthandhabungsstrategien 286  
           3.6.2.5 Verlauf einer kooperativen Konfliktbewältigung 287  
           3.6.2.6 Darstellung von Konfliktsituationen – Soziogramm und Soziomatrix 290  
        3.6.3 Der Controller als Kommunikator und Konfliktmanager 291  
  4 Grundlagen eines Ganzheitlichen Controlling 294  
     4.1 Systeme, Objekte und Bestandteile des Controlling 294  
        4.1.1 Grundlegende Aufgabenfelder und Inhalte des Controlling im Überblick 294  
        4.1.2 Planungssysteme und ihre Teilelemente 295  
           4.1.2.1 Inhaltsbereiche der Planung 295  
           4.1.2.2 Planung, Kontrolle und Controlling im Zusammenhang 296  
        4.1.3 Strategische Planung 298  
           4.1.3.1 Komponenten und Prozess strategischer Planung 298  
           4.1.3.2 Strategische Analyse und Prognose 298  
           4.1.3.3 Strategische Zielbildung 301  
           4.1.3.4 Strategische Alternativen-Suche und Strategieauswahl 302  
           4.1.3.5 Implementationsvorbereitung 302  
           4.1.3.6 Ausgewählte Instrumente strategischer Planung 303  
              4.1.3.6.1 Überblick und Ordnung 303  
              4.1.3.6.2 Das Konzept der Erfahrungskurvenanalyse 304  
              4.1.3.6.3 Die (Produkt-)Lebenszyklusanalyse 306  
              4.1.3.6.4 PIMS (Profit Impact of Market Strategies)-Analyse 308  
              4.1.3.6.5 Stärken-/Schwächenanalyse: Die Unternehmung im Blickpunkt 310  
              4.1.3.6.6 Die integrierte Unternehmungs- und Umweltanalyse 313  
              4.1.3.6.7 Die Lücken- oder Gap-Analyse 314  
              4.1.3.6.8 Portfolioanalyse: Das »klassische« Instrument 316  
        4.1.4 Strategische Kontrolle 321  
           4.1.4.1 Arten und Inhalte strategischer Kontrolle 321  
           4.1.4.2 Umsetzung und Problemfelder 323  
        4.1.5 Operative Planung, Kontrolle und Controlling 324  
           4.1.5.1 Komponenten operativer Planung 324  
              4.1.5.1.1 Objekte und Prozess operativer Planung: Programme, Maßnahmen undProjekte im Mittelpunkt 324  
              4.1.5.1.2 Teilplanungen im Realgüterbereich sowie Projektplanung 327  
              4.1.5.1.3 Teilplanungen im Ergebnis- und Finanzbereich 330  
              4.1.5.1.4 Prozess der operativen Gesamtplanung 332  
           4.1.5.2 Ausgewählte Instrumente operativer Planung 334  
           4.1.5.3 Budgetierung als koordinierendes Instrument 336  
           4.1.5.4 Operative Kontrolle 345  
        4.1.6 Systeminterne und systemübergreifende Koordination am Beispiel von Planung und Kontrolle 352  
     4.2 Strategisches Controlling und strategische Planung im Zusammenwirken 355  
        4.2.1 Aufgabenkatalog des strategischen Controlling 355  
        4.2.2 Zusammenwirken von strategischer Planung und strategischem Controlling 357  
        4.2.3 Grenzen der Strategieunterstützung durch das Controlling 360  
        4.2.4 Strategisches Controlling und Früherkennungssysteme 361  
           4.2.4.1 Abgrenzung und Basisaktivitäten 361  
           4.2.4.2 Prozess strategischer Früherkennung 362  
           4.2.4.3 Früherkennung und Strategieentwicklung 364  
        4.2.5 Die Balanced-Scorecard als umfassender Ansatz zur Strategieimplementierung 365  
           4.2.5.1 Einleitung: Grundidee der Balanced-Scorecard (BSC) im Überblick 365  
           4.2.5.2 Eignungspotenziale der Balanced-Scorecard zur Strategieimplementierung 367  
           4.2.5.3 Einschätzung der Nutzenpotenziale der Balanced-Scorecard zur Strategieimplementierung in der Praxis 369  
           4.2.5.4 Gestaltungsempfehlungen für eine »gute« Nutzung der Balanced Scorecard 376  
           4.2.5.5 Ausblick: Entwicklungswege des Balanced-Scorecard-Konzepts 380  
     4.3 Operatives Controlling in einem Industrieunternehmen (am Beispiel des Continental-Konzerns) 386  
        4.3.1 Konzept des operativen Controlling 386  
        4.3.2 Operative Planung (Jahresplanung/Budgetierung) 390  
           4.3.2.1 Zweck, Grundsätze und zeitlicher Ablauf 390  
           4.3.2.2 Zielsetzung durch Konzern/Division/Business Unit 392  
           4.3.2.3 Planung in den Management-Einheiten/Konzerngesellschaften (Detailplanung) 393  
           4.3.2.4 Zusammenfassung der Pläne in Managementeinheiten/ Konzerngesellschaften 395  
           4.3.2.5 Konsolidierung und Verabschiedung der Pläne im Konzern 396  
        4.3.3 Operative Kontrolle (Überwachung) 397  
           4.3.3.1 Zweck, Grundsätze und zeitlicher Ablauf 397  
           4.3.3.2 Erfassung der Ist-Daten in den Konzerneinheiten 398  
           4.3.3.3 Soll-Ist-Vergleich als ausgewähltes Kontrollinstrument in den Konzerneinheiten 400  
           4.3.3.4 Forecasting 402  
        4.3.4 Informationen/Berichtswesen 404  
        4.3.5 Operative Unternehmenssteuerung 404  
           4.3.5.1 Zweck, Grundsätze und zeitlicher Ablauf 404  
           4.3.5.2 Vorbereitungsphase 405  
           4.3.5.3 Entscheidungsphase 406  
           4.3.5.4 Durchführungsphase 407  
        4.3.6 Ausgewählte Instrumente des operativen Controlling als Konzernstandard 408  
           4.3.6.1 Deckungsbeitragsrechnung 408  
           4.3.6.2 Investitionsplanungs- und -kontrollsystem 410  
  5 Grundlegende Teilsysteme und Werkzeuge des Controlling 414  
     5.1 Kostenrechnung und Kostenmanagement 414  
        5.1.1 Grundlagen und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) 414  
           5.1.1.1 Zielsetzungen, Aufgaben und Aufbau 414  
              5.1.1.1.1 Zielsetzungen 414  
              5.1.1.1.2 Grundbegriffe des Rechnungswesens 416  
              5.1.1.1.3 Aufgaben der KLR 421  
              5.1.1.1.4 Aufbau der KLR 423  
              5.1.1.1.5 Systeme der KLR 425  
           5.1.1.2 Kostentheoretische Grundlagen 426  
              5.1.1.2.1 Kosteneinteilung 426  
              5.1.1.2.2 Kostenbestimmungsgrößen 429  
              5.1.1.2.3 Prinzipien der Kostenzurechnung 430  
           5.1.1.3 Kostenartenrechnung 432  
              5.1.1.3.1 Grundlagen der Kostenartenrechnung 432  
              5.1.1.3.2 Materialkosten 437  
              5.1.1.3.3 Personalkosten 439  
              5.1.1.3.4 Sonstige Kostenarten 440  
           5.1.1.4 Kostenstellenrechnung 441  
              5.1.1.4.1 Grundlagen der Kostenstellenrechnung 441  
              5.1.1.4.2 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung 444  
              5.1.1.4.3 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) 448  
              5.1.1.4.4 Normalkostenrechnung 451  
           5.1.1.5 Kostenträgerrechnung 456  
              5.1.1.5.1 Grundlagen der Kostenträgerrechnung 456  
              5.1.1.5.2 Zuschlagskalkulation 457  
              5.1.1.5.3 Divisionskalkulation 460  
              5.1.1.5.4 Äquivalenzziffernkalkulation 461  
              5.1.1.5.5 Kuppelkalkulation 461  
              5.1.1.5.6 Maschinenstundensatzrechnung 464  
           5.1.1.6 Erlös- und Ergebnisrechnung 464  
              5.1.1.6.1 Grundlagen der Erlös- und Ergebnisrechnung 464  
              5.1.1.6.2 Gesamtkostenverfahren (GKV) 466  
              5.1.1.6.3 Umsatzkostenverfahren (UKV) 469  
           5.1.1.7 Plankostenrechnung 472  
              5.1.1.7.1 Starre Plankostenrechnung 472  
              5.1.1.7.2 Flexible Plankostenrechnung 472  
              5.1.1.7.3 Kostenanalyse 476  
           5.1.1.8 Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnung 478  
              5.1.1.8.1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 479  
              5.1.1.8.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 480  
              5.1.1.8.3 Grenzplankostenrechnung 483  
        5.1.2 Entscheidungsorientierte Kostenrechnung 488  
           5.1.2.1 Entscheidungsunterstützung in den betrieblichen Leistungsbereichen 488  
              5.1.2.1.1 Grundlagen der entscheidungsorientierten Kostenrechnung 488  
              5.1.2.1.2 Sortimentspolitische Entscheidungen 491  
              5.1.2.1.3 Entscheidungen zum Produktionsprogramm 493  
              5.1.2.1.4 Preispolitische Entscheidungen 494  
              5.1.2.1.5 Verfahrenswahlentscheidungen 495  
              5.1.2.1.6 Make-or-buy-Entscheidungen 496  
           5.1.2.2 Entscheidungsunterstützung durch Abweichungsanalysen 496  
              5.1.2.2.1 Formen der Abweichungsanalyse 496  
              5.1.2.2.2 Ergebnis-Abweichungsanalyse 497  
              5.1.2.2.3 Umsatz-Abweichungsanalyse 498  
              5.1.2.2.4 Deckungsbeitrags-Abweichungsanalyse 503  
              5.1.2.2.5 Kosten-Abweichungsanalyse 504  
           5.1.2.3 Break-even-Analyse 507  
              5.1.2.3.1 Grundmodell der Break-even-Analyse im Einproduktbetrieb 507  
              5.1.2.3.2 Kennzahlen im Rahmen der Break-even-Analyse 509  
              5.1.2.3.3 Break-even-Stellhebel 514  
              5.1.2.3.4 Break-even-Analyse im Mehrproduktbetrieb 515  
        5.1.3 Jüngere Entwicklungen im Kostenmanagement – Target Costing und Prozesskostenrechnung 517  
           5.1.3.1 Target Costing 517  
           5.1.3.2 Prozesskostenrechnung 524  
     5.2 Informations- und Berichtssysteme 530  
        5.2.1 Funktionen und Gestaltungsvarianten von Informations-und Berichtssystemen 530  
        5.2.2 Quellen und Elemente von Informationssystemen des Controlling 534  
           Abb. 5.70: 534  
        5.2.3 Informations- und Berichtswesen eines Dienstleistungs-unternehmens am Beispiel des TUI-Konzerns 548  
           5.2.3.1 Einführung 548  
           5.2.3.2 Zweck, Grundsätze und zeitlicher Ablauf 550  
           5.2.3.3 Operatives Informations System (OIS) 552  
           5.2.3.4 Management Informations System (MIS) – der Company Report 555  
           5.2.3.5 Management Informations System (MIS) – das Konzern(bereichs)-Reporting 557  
           5.2.3.6 Executive Information System (EIS) 560  
     5.3 IT-Unterstützung des Controlling 563  
        5.3.1 Konzeption eines IT-gestützten Controlling 563  
           5.3.1.1 Was soll erreicht werden? 563  
           5.3.1.2 Aufbau- und ablauforganisatorische Gegebenheiten 564  
              5.3.1.2.1 Wie sollen diese Anforderungen konzeptionell erfüllt werden? 565  
              5.3.1.2.2 Probleme bei der konzeptionellen Erreichung 566  
           5.3.1.3 Entwicklung/Verwandlung von Daten zu Botschaften 566  
           5.3.1.4 Grundsätze auf der einen und individuelle Gestaltungsfreiheiten auf der anderen Seite 567  
           5.3.1.5 Resümee 569  
        5.3.2 Darstellungsformen für das Controlling – Ein Überblick 570  
        5.3.3 IT-technische Unterstützungsmöglichkeiten des Controlling anhand der Standardsoftware »Microsoft Excel 572  
           5.3.3.1 Einleitung und Voraussetzungen 572  
           5.3.3.2 Grundlagen 574  
              5.3.3.2.1 Der Bildschirm 574  
              5.3.3.2.2 Dateneingabe 575  
              5.3.3.2.3 Formeln und Bezüge 576  
              5.3.3.2.4 Bearbeiten von Zellen 578  
                 5.3.3.2.4.1 Markieren und Formate 578  
                 5.3.3.2.4.2 Kopieren, Einfügen und Löschen 581  
              5.3.3.2.5 Diverses 582  
                 5.3.3.2.5.1 Fixieren, Dokument schützen und Detektiv 582  
                 5.3.3.2.5.2 Seite einrichten, Drucken und Hilfe 583  
           5.3.3.3 Funktionen 585  
              5.3.3.3.1 Aufbau 585  
              5.3.3.3.2 Die einfachen Grundfunktionen 586  
                 5.3.3.3.2.1 SUMME 586  
                 5.3.3.3.2.2 MAXIMUM, MITTELWERT und RUNDEN 586  
                 5.3.3.3.2.3 WENN-Funktion 587  
                 5.3.3.3.2.4 Weitere Funktionen 589  
           5.3.3.4 Wichtige Anwendungen für Controller 589  
              5.3.3.4.1 Gestaltung von Tabellen 589  
              5.3.3.4.2 Diagramme erstellen 592  
              5.3.3.4.3 Pivot-Tabelle 595  
              5.3.3.4.4 Zugriff auf bestimmte Tabellenwerte (VERWEIS-Funktionen) 599  
        5.3.4 Data Warehouse und Datenschutz 601  
           5.3.4.1 Data Warehouse 601  
              5.3.4.1.1 Einführung 601  
                 5.3.4.1.1.1 Historie 601  
                 5.3.4.1.1.2 Definition 602  
                 5.3.4.1.1.3 Einordnung Business Intelligence 603  
              5.3.4.1.2 Architektur/Design 604  
                 5.3.4.1.2.1 Referenzmodell 604  
                 5.3.4.1.2.2 Der ETL-Prozess 606  
                 5.3.4.1.2.3 Datenmodellierung 606  
                 5.3.4.1.2.4 Analyse und Reporting 611  
                 5.3.4.1.2.5 Meta- und Master Data Management 616  
                 5.3.4.1.2.6 Datenqualität 619  
              5.3.4.1.3 Entwicklung eines Data Warehouse 621  
                 5.3.4.1.3.1 Rahmenkonzept 622  
                 5.3.4.1.3.2 Vorgehensmodell 622  
                 5.3.4.1.3.3 Implementierungsprojekte 623  
                 5.3.4.1.3.4 Erfolgsfaktoren 625  
              5.3.4.1.4 Betrieb eines Data Warehouse 625  
                 5.3.4.1.4.1 Rollen im DWH Betrieb 626  
                 5.3.4.1.4.2 Organisationsmodelle 626  
           5.3.4.2 Datenschutz 630  
              5.3.4.2.1 Abgrenzung Datenschutz und Datensicherheit 630  
              5.3.4.2.2 Gesetze und Richtlinien 630  
                 5.3.4.2.2.1 Gesetze und Verordnungen des Bundes 630  
                 5.3.4.2.2.2 Ausgewählte Vorschriften der Europäischen Union 631  
              5.3.4.2.3 Überblick über die Vorschriften des BDSG 631  
                 5.3.4.2.3.1 Rechtmäßigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten 631  
                 5.3.4.2.3.2 Informationsrechte und –pflichten 632  
                 5.3.4.2.3.3 Korrekturrechte des Benutzers 632  
              5.3.4.2.4 Datenschutzorganisation im Unternehmen 632  
                 5.3.4.2.4.1 Einrichtung eines Datenschutzbeauftragten 632  
                 5.3.4.2.4.2 Verpflichtung auf Datenschutzgeheimnis 633  
                 5.3.4.2.4.3 Vorschriften zum internationalen Datenverkehr 634  
                 5.3.4.2.4.4 Auftragsdatenverarbeitung 634  
        5.3.5 IT-Unterstützung des Controlling mit SAP R/3 635  
           5.3.5.1 Einleitung 635  
           5.3.5.2 Kostenartenrechnung 635  
           5.3.5.3 Kostenstellenrechnung 637  
           5.3.5.4 Kostenträgerrechnung 643  
              5.3.5.4.1 Ergebnis- und Marktsegmentrechnung 647  
              5.3.5.4.2 Profit-Center-Rechnung 651  
           5.3.5.5 Zusammenfassung 653  
     5.4 Zielgruppengerechte Präsentation, Visualisierung und Moderation als Kommunikationswerkzeuge des Controlling 654  
        5.4.1 Notwendigkeit und Nutzen methodischer Kommunikation im Controlling 654  
        5.4.2 Gestaltung zielgruppengerechter Präsentationen 655  
           5.4.2.1 Merkmale einer Präsentation 655  
           5.4.2.2 Klassifizierung von Präsentationen 656  
           5.4.2.3 Vorbereitung einer Präsentation 656  
              5.4.2.3.1 Ziel und Zielgruppe analysieren 657  
              5.4.2.3.2 Inhalte recherchieren und filtern 658  
              5.4.2.3.3 Gliederung und roter Faden 659  
           5.4.2.4 Präsentieren mit Persönlichkeit 662  
           5.4.2.5 Auswahl und Nutzung geeigneter Medien 664  
              5.4.2.5.1 Rolle und Auswahl von Präsentationsmedien 664  
              5.4.2.5.2 Overheadprojektor 666  
              5.4.2.5.3 Präsentationen mit PC, Präsentationsprogramm und Beamer 667  
              5.4.2.5.4 Tafel und Whiteboard 672  
              5.4.2.5.5 Flipchart 673  
              5.4.2.5.6 Pinnwand 675  
              5.4.2.5.7 Ausgewählte Medien für besondere Zwecke 677  
              5.4.2.5.8 Einhaltung der Zeit 677  
        5.4.3 Visualisierung als integraler Bestandteil einer Präsentation 678  
           5.4.3.1 Begriff und Nutzen der Visualisierung 678  
           5.4.3.2 Basiselemente der Gestaltung 680  
              5.4.3.2.1 Farben 680  
              5.4.3.2.2 Text und Schrift 681  
              5.4.3.2.3 Symbole und freie Grafik 682  
              5.4.3.2.4 Bilder 683  
           5.4.3.3 Visualisierung von Zahlen und Tabellen durch Diagramme 683  
              5.4.3.3.1 Übersicht der Diagramme und ihrer Einsatzarten 683  
              5.4.3.3.2 Grundregeln zur Darstellung von Diagrammen 685  
              5.4.3.3.3 Besondere Gestaltungsvarianten 685  
           5.4.3.4 Strukturbilder 687  
        5.4.4 Moderation von Analyse- und Entscheidungsprozessen 688  
           5.4.4.1 Gruppenarbeitsprozesse im Controlling 688  
           5.4.4.2 Die Moderatorenrolle als Grundlage der Moderation 689  
           5.4.4.3 Grundlegende Techniken zur Steuerung von Moderationen 5.4.4.3 Grundlegende Techniken zur Steuerung von Moderationen  
              5.4.4.3.1 Visualisierung durch Hilfsmittel 690  
              5.4.4.3.2 Frage- und Interaktionstechniken 690  
              5.4.4.3.3 Bestimmung von Gesprächsregeln 691  
              5.4.4.3.4 Abfrage von Beiträgen 691  
           5.4.4.4 Methoden im Moderationszyklus 693  
              5.4.4.4.1 Der Moderationszyklus 693  
              5.4.4.4.2 Visualisierung im Einstieg 694  
              5.4.4.4.3 Instrumente zu Themensammlung und –auswahl 695  
              5.4.4.4.4 Methoden der Themenanalyse 696  
              5.4.4.4.5 Festlegung der Maßnahmenplanung 699  
              5.4.4.4.6 Gestaltung des Abschlusses 700  
           5.4.4.5 Vorbereitung einer Moderation 5.4.4.5 Vorbereitung einer Moderation  
              5.4.4.5.1 Moderationspläne erstellen 701  
              5.4.4.5.2 Gestaltung in Abhängigkeit von der Art der Moderation 702  
              5.4.4.5.3 Sonderfall Besprechungsmoderation 702  
           5.4.4.6 Moderation und Gruppendynamik 703  
  6 Funktionszentriertes Controlling in Theorie und Praxis – Ziele, Verfahren und Instrumente 706  
     6.1 Beschaffungs-Controlling 706  
        6.1.1 Strategisches Beschaffungs-Controlling 706  
           6.1.1.1 Stellenwert des strategischen Beschaffungs-Controlling 706  
           6.1.1.2 Neuorientierung des strategischen Beschaffungs-Controlling 706  
           6.1.1.3 Aufgaben des strategischen Beschaffungs-Controlling 707  
           6.1.1.4 Make-or-buy-Erwägungen, Risikoanalyse und Lieferantenauswahl 707  
           6.1.1.5 Gestaltung der Lieferantenstruktur und Lieferantenauswahl 708  
           6.1.1.6 Aufbau zwischenbetrieblicher Koordinationsformen 709  
              6.1.1.6.1 Koordinationsmechanismen in strategischen Lieferbeziehungen 709  
              6.1.1.6.2 Abhängigkeitsanalyse 709  
              6.1.1.6.3 Entwicklung interorganisationaler Koordinationsformen, Koordinationsprozesse 6.1.1.6.3 Entwicklung interorganisationaler Koordinationsformen, Koordinationsprozesse  
  710 710  
        6.1.2 Beschaffungs-Controlling aus operativer Perspektive 714  
           6.1.2.1 Exkurs zur Verdeutlichung logistischer Prozesse 714  
           6.1.2.2 Integrierte Materialwirtschaft 715  
           6.1.2.3 Ziele und Aufgaben des Beschaffungs-Controlling 715  
           6.1.2.4 Bedarfe, Bedarfsverhalten und Bedarfsermittlung 716  
              6.1.2.4.1 Bedarfsplanung 718  
                 6.1.2.4.1.1 Methoden der Bedarfsplanung 718  
                 6.1.2.4.1.2 Heuristische Methoden 719  
              6.1.2.4.2 Stücklisten 722  
           6.1.2.5 Kennzahlen des Beschaffungs-Controlling 724  
           6.1.2.6 Analyseverfahren 724  
              6.1.2.6.1 Lieferantenanalyse 724  
              6.1.2.6.2 Schwachstellenanalyse 725  
              6.1.2.6.3 Preisobergrenzenbestimmung 726  
     6.2 Forschungs- und Entwicklungs(F & E)-Controlling 727  
        6.2.1 Innovationen und ihre Berücksichtigung im Controlling 727  
           6.2.1.1 F & E als Grundlage für die Hervorbringung von Innovationen 727  
           6.2.1.2 Arten von Innovationen 728  
           6.2.1.3 Aufgabenbereiche des Innovationsmanagements 729  
           6.2.1.4 Möglichkeiten für das Controlling von Innovationen 730  
           6.2.1.5 Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven für das Controlling von Innovationen 732  
        6.2.2 F & E-Controlling aus strategischer und operativer Perspektive 734  
           6.2.2.1 F & E als Instrument des Innovationsmanagements 734  
           6.2.2.2 Steuerung des Innovationsprozesses durch F & E-Controlling 735  
           6.2.2.3 Die beiden Steuerungsfragen: Machen wir das Richtige und machen wir es richtig? 736  
           6.2.2.4 Strategisches F & E-Controlling 738  
              6.2.2.4.1 Die Verbindung von F & E und Unternehmensstrategie 738  
              6.2.2.4.2 Vom Anwendungsfeld-Portfolio zum F & E-Projektportfolio 738  
           6.2.2.5 Operatives F & E-Controlling 742  
              6.2.2.5.1 Projektmanagement 742  
              6.2.2.5.2 Meilenstein-Management 742  
           6.2.2.6 F & E-Benchmarking 743  
     6.3 Produktions-Controlling 747  
        6.3.1 Ziele und Aufgaben des Produktions-Controlling 747  
        6.3.2 Aufbau und Anwendung eines Planungs- und Kontrollsystems 748  
        6.3.3 Instrumente des Produktions-Controlling 750  
           6.3.3.1 Überblick 750  
           6.3.3.2 Kostenstellenbezogene Abweichungsanalyse 750  
           6.3.3.3 Nutz- und Leerkostenanalyse 753  
           6.3.3.4 Betriebsbereitschaftsgradorientierte Kostenanalyse 755  
           6.3.3.5 Betriebsunterbrechungs-Risikoanalyse 757  
        6.3.4 Strategisches Produktions-Controlling 759  
     6.4 Logistik-Controlling im Überblick 761  
        6.4.1 Ziele und Aufgaben des Logistik-Controlling 761  
        6.4.2 Instrumente des (operativen) Logistik-Controlling 763  
           6.4.2.1 Logistikkosten- und -leistungsrechnung 763  
           6.4.2.2 Logistik-Kennzahlensystem 769  
        6.4.3 Logistik-Modelle des Operations Research 770  
     6.5 Marketing- und Vertriebs-Controlling 773  
        6.5.1 Anwendungsfelder und Instrumente des Marketing-Controlling 773  
           6.5.1.1 Ziele und Aufgaben 773  
           6.5.1.2 Instrumente des Marketing-Controlling 776  
              6.5.1.2.1 Verbraucheranalysen 779  
              6.5.1.2.2 Strategisches Vertriebscontrolling 779  
              6.5.1.2.3 Operatives Vertriebscontrolling 782  
                 6.5.1.2.3.1 Ertragsportfolio 783  
                 6.5.1.2.3.2 Kundendeckungsbeitragsrechnung 784  
                 6.5.1.2.3.3 Potenzialanalyse nach ABC-Kriterien 787  
                 6.5.1.2.3.4 Stärken-/Schwächenprofil 787  
                 6.5.1.2.3.5 Profit-Center-Organisation 788  
           6.5.1.3 Organisation des Marketing-Controlling 792  
           6.5.1.4 Rückgewinnung verlorener Kunden 794  
           6.5.1.5 Analyse der abgesprungenen Kunden 794  
     6.6 Finanz- und Investitions-Controlling 797  
        6.6.1 Aufgaben, Verfahren und Instrumente des Finanz-und Investitions-Controlling 797  
           6.6.1.1 Aufgaben und Methoden des Finanz-Controlling 797  
              6.6.1.1.1 Cash-Pool und Clearing 798  
              6.6.1.1.2 Factoring 799  
           6.6.1.2 Finanzplanung 799  
              6.6.1.2.1 Finanzplankontrolle und Kapitalbindungsplan 799  
           6.6.1.3 Investitions-Controlling 802  
              6.6.1.3.1 Investitionsrechnung 803  
              6.6.1.3.2 Kostenvergleichsrechnung 803  
              6.6.1.3.3 Rentabilitätsrechnung 804  
              6.6.1.3.4 Amortisationsrechnung 805  
              6.6.1.3.5 Kapitalwertmethode 805  
           6.6.1.4 Kostenentwicklung im Projekt-Controlling 807  
           6.6.1.5 Risikostrukturen bei Investitionsentscheidungen 807  
        6.6.2 Integrierte Erfolgs-, Finanz- und Bilanzplanung mit dem Software-Paket Professional Planner Finance 810  
           6.6.2.1 Integrierte Softwarelösungen für das intelligente Zusammenspiel individueller Informationssysteme 810  
           6.6.2.2 Integrierte Erfolgs-, Finanz- und Bilanzplanung mit Professional Planner FinanceTM 811  
           6.6.2.3 Beispielhafte Einsatzgebiete 815  
           6.6.2.4 Idealtypischer Budgetierungsablauf 817  
           6.6.2.5 Schulungsbeispiel: Fahrrad GmbH 819  
     6.7 Personal-Controlling 829  
        6.7.1 Grundlagen des Personal-Controlling 829  
           6.7.1.1 Einleitung und Definition 829  
           6.7.1.2 Gliederungsformen des Personal-Controlling 829  
           6.7.1.3 Ziele des Personal-Controlling 832  
           6.7.1.4 Aufgabenfelder des Personal-Controlling 832  
        6.7.2 Instrumente des Personal-Controlling 834  
           6.7.2.1 Überblick 834  
           6.7.2.2 Klassische (operative) Instrumente 834  
           6.7.2.3 Strategische Instrumente 840  
           6.7.2.4 Beurteilung der Instrumente 844  
        6.7.3 Anwendungsbereiche des Personal-Controlling 844  
           6.7.3.1 Personalplanung 844  
           6.7.3.2 Personalrekrutierung 845  
           6.7.3.3 Personaleinsatz 846  
           6.7.3.4 Personalentwicklung 847  
           6.7.3.5 Personalbetreuung 847  
           6.7.3.6 Personalfreisetzung 848  
           6.7.3.7 Sonderbereiche 848  
        6.7.4 Institutionalisierung – Organisatorische Eingliederung im Unternehmen 849  
           6.7.4.1 Mögliche Eingliederungsformen 849  
           6.7.4.2 Selbstverständnis des Personalcontrollers 850  
        6.7.5 Entwicklung des Personal-Controlling 850  
     6.8 IT-Controlling 852  
        6.8.1 Inhalt, Ziele und Aufgaben des IT-Controlling 852  
           6.8.1.1 Einleitung 852  
           6.8.1.2 Definition und Einordnung des IT-Controlling 853  
           6.8.1.3 Ziele des IT-Controlling 855  
           6.8.1.4 Aufgaben des IT-Controlling 856  
        6.8.2 Gestaltung des IT-Controlling 858  
           6.8.2.1 Projekt-, Produkt- und Portfolio-Controlling 858  
           6.8.2.2 Controlling des Systemlebenszyklus 859  
        6.8.3 Methoden des IT-Controlling 862  
           6.8.3.1 Übersicht und Einordnung der Methoden des IT-Controllings 862  
           6.8.3.2 Budgetierungsverfahren 862  
           6.8.3.3 Kosten- und Leistungsrechnung im IT-Controlling 864  
           6.8.3.3.1 Besonderheiten einer IT-KLR 864  
           6.8.3.3.2 Aufbau einer IT-KLR 864  
           6.8.3.3.3 Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung 865  
           6.8.3.3.4 Verrechnung der IT-Leistungen 867  
           6.8.3.4 Wirtschaftlichkeitsrechnung im IT-Controlling 868  
           6.8.3.4.1 Das Problem der Nutzenbewertung 868  
           6.8.3.4.2 Methoden für Wirtschaftlichkeitsrechnungen 869  
           6.8.3.4.3 Nutzeffektwirkungsketten 870  
           6.8.3.4.4 Nutzwertanalyse 871  
           6.8.3.4.5 IT-WiBe 873  
        6.8.4 Kennzahlen für das IT-Controlling 874  
     6.9 Projekt-Controlling: Aufgaben und Instrumente 878  
        6.9.1 Grundlagen des Projekt-Controlling 878  
        6.9.2 Organisation des Projektmanagement und -Controlling 879  
        6.9.3 Der Projektablauf 889  
        6.9.4 Das Multi-Projektmanagement 897  
        6.9.5 Instrumente zur Unterstützung des Projekt-Controlling 901  
           6.9.5.1 Formularunterstützung 901  
           6.9.5.2 DV-Tool-Unterstützung 901  
        6.9.6 Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement 902  
        6.9.7 Schlussbemerkungen 903  
     6.10 Qualitäts- und Umwelt-Controlling 907  
        6.10.1 Controlling als Unterstützungsinstrument eines Total Quality Management 907  
           6.10.1.1 Ziele und Aufgaben des Qualitäts-Controlling 907  
           6.10.1.2 Einordnung des Qualitäts-Controlling in das Qualitätsmanagement 908  
           6.10.1.3 Möglichkeiten der organisatorischen Einbindung des Qualitäts-Controlling 908  
           6.10.1.4 Methoden und Instrumente des Qualitäts-Controlling 911  
              6.10.1.4.1 Strategisches Qualitäts-Controlling 911  
              6.10.1.4.2 Operatives Qualitäts-Controlling 912  
                 6.10.1.4.2.1 Qualitäts-Controlling innerhalb einzelner Funktionsbereiche 912  
                 6.10.1.4.2.2 Instrumente des Qualitäts-Controlling 914  
              6.10.1.4.3 Die Normenreihe ISO 9000ff. als Qualitätsstandard 917  
           6.10.1.5 Schlussbemerkung 922  
        6.10.2 Zukunftssicherung durch ein ökologieorientiertes Umwelt-Controlling 923  
           6.10.2.1 Ziele und Aufgaben des ökologieorientierten Umwelt-Controlling 923  
           6.10.2.2 Aufbau und Anwendung des Planungs- und Kontrollsystems für das ökologieorientierte Controlling 926  
              6.10.2.2.1 Möglichkeiten der organisatorischen Einbindung des Öko-Controlling 926  
              6.10.2.2.2 Vom Planungs- und Kontrollsystem zum ökologieorientierten Umweltinformationssystem/Umweltmanagementsystem 929  
           6.10.2.3 Instrumente des ökologieorientierten Controlling 931  
              6.10.2.3.1 Kostensenkungsreserven als ökonomischer Auslöser für das ökologieorientierte Controlling 931  
              6.10.2.3.2 Die ökologische Buchhaltung: Die Umweltkostenrechnung im Überblick 932  
              6.10.2.3.3 Die Öko-Bilanz 932  
              6.10.2.3.4 Die Belastungsbilanz 935  
              6.10.2.3.5 Ökologische Kennzahlen im Überblick 936  
              6.10.2.3.6 Das EG-Öko-Audit 937  
              6.10.2.3.7 Die ISO 14001 und die EMAS im kurzen Überblick 938  
           6.10.2.4 Maßnahmen zur Umsetzung eines Öko-Controlling 940  
           6.10.2.5 Ausblick 942  
  7 Jahresabschlussanalyse 944  
     7.1 Einführung und Aufbau des Beitrags 944  
     7.2 Gegenstand und Zweck der Jahresabschlussanalyse 945  
     7.3 Informationsbasis für Adressaten und Stellung des Analysten 948  
     7.4 Rechnungslegungspolitisches Instrumentarium zur Gestaltung von Jahresabschlüssen 952  
     7.5 Anwendungsgebiete der Ergebnisse von Jahresabschlussanalysen 958  
     7.6 Besonderheiten und Grenzen der Jahresabschlussanalyse 960  
     7.7 Vergleichsgrößen und Kennzahlen 962  
     7.8 Rating 964  
     7.9 Durchführung der Jahresabschlussanalyse 967  
        7.9.1 Verfahren der Jahresabschlussanalyse 967  
        7.9.2 Schritte und Prinzipien der Jahresabschlussanalyse 968  
        7.9.3 Teilbereiche der Jahresabschlussanalyse als Kennzahlenrechnung 968  
        7.9.4 Aufbereitung des Datenmaterials 970  
        7.9.5 Erfassung und Analyse von stillen Reserven und stillen Lasten 971  
        7.9.6 Aufbereitung des Datenmaterials 972  
           7.9.6.1 Aufbereitung der Aktivposten in der Bilanz 973  
           7.9.6.2 Aufbereitung von Passivposten in der Bilanz 975  
           7.9.6.3 Aufbereitung von Erfolgsgrößen der GuV 978  
        7.9.7 Vergleichsrechnungen 978  
        7.9.8 Jahresabschlussorientierte Analyse der Finanzlage 979  
           7.9.8.1 Vermögensstrukturanalyse 979  
           7.9.8.2 Kapitalstrukturanalyse 981  
           7.9.8.3 Horizontale Bilanzstrukturanalyse 985  
        7.9.9 Jahresabschlussorientierte Analyse der Ertragslage 989  
           7.9.9.1 Erfolgsaufspaltung 990  
           7.9.9.2 Rentabilitätsanalyse 1001  
           7.9.9.3 EBITDA-Analyse 1006  
           7.9.9.4 Umschlagshäufigkeitenanalyse und Bindungsdauern 1006  
           7.9.9.5 Zukunftsvorsorge 1008  
        7.9.10 Moderne Verfahren der Jahresabschlussanalyse 1009  
     7.10 Fazit 1010  
  8 Zukunftstrends im Controlling 1016  
     8.1 Stellenwert des Controlling – heute und morgen 1016  
     8.2 Entwicklungstendenzen des Controlling 1017  
     8.3 Ausblick – Herausforderungen für Controllerinnen und Controller von morgen 1022  
  9 Servicebereich 1026  
     9.1 Aufgaben zur Lernkontrolle und Reflexion 1026  
     9.2 Lösungen: Wege zur Aufgabenbewältigung 1078  
     9.3 Hinweise zur Projektarbeit und zum Fachgespräch bzw. zur Präsentation 1185  
     9.4 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Controller/Geprüfte Controllerin vom 12. Juli 2006 1202  
  Literatur 1208  
  Register 1232  
  Die Autorinnen und Autoren 1242  


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