Hilfe Warenkorb Konto Anmelden
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Der Konzernabschluss - Praxis der Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS
  Großes Bild
 
Der Konzernabschluss - Praxis der Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS
von: Karlheinz Küting, Claus-Peter Weber
Schäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag, 2012
ISBN: 9783799268622
785 Seiten, Download: 2562 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Vorwort zur 13. Auflage 6  
  Verzeichnis der ergänzenden Unterlagen zum Download 8  
  Inhaltsübersicht 10  
  Inhaltsverzeichnis 14  
  Übersichtenverzeichnis 28  
  Abkürzungsverzeichnis 34  
  1. Kapitel: Rechnungslegung nach HGB und IFRS 42  
     1. Einführung 42  
     2. Rechnungslegung in der EU 43  
     3. Rechnungslegung nach nationalen Vorschriften 47  
        3.1 Handelsrechtliche Rechnungslegung 47  
        3.2 DRSC (Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee) 48  
     4. IFRS (International Financial Reporting Standards) 53  
     5. Konvergenz der Bilanzierungsvorschriften nach IFRS und US-GAAP 55  
     6. Historische Entwicklung der Vorschriften zur Konzernrechnungslegung 58  
  2. Kapitel: Möglichkeiten zur Darstellung von Beziehungen zu verbundenen Unternehmen und nahe stehenden Personen 62  
     1. Einführung 62  
     2. Das Recht der verbundenen Unternehmen 62  
        2.1 Überblick 62  
        2.2 Verbundene Unternehmen nach AktG 67  
           2.2.1 Unternehmensbegriff 67  
           2.2.2 Arten verbundener Unternehmen 69  
              2.2.2.1 In Mehrheitsbesitz stehende und mit Mehrheit beteiligte Unternehmen (§ 16 AktG) 71  
              2.2.2.2 Abhängige und herrschende Unternehmen (§ 17 AktG) 76  
              2.2.2.3 Konzernunternehmen (§ 18 AktG) 78  
                 2.2.2.3.1 Unterordnungskonzern 78  
                    2.2.2.3.1.1 Faktischer Konzern 79  
                    2.2.2.3.1.2 Vertragskonzern 81  
                    2.2.2.3.1.3 Eingliederungskonzern 82  
                 2.2.2.3.2 Gleichordnungskonzern 82  
              2.2.2.4 Wechselseitig beteiligte Unternehmen (§ 19 AktG) 83  
              2.2.2.5 Vertragsteile eines Unternehmensvertrags 86  
                 2.2.2.5.1 Unternehmensverträge gem. § 291 Abs. 1 AktG 86  
                    2.2.2.5.1.1 Beherrschungsvertrag 86  
                    2.2.2.5.1.2 Gewinnabführungsvertrag 87  
                 2.2.2.5.2 Andere Unternehmensverträge gem. § 292 Abs. 1 AktG 87  
                    2.2.2.5.2.1 Gewinngemeinschaftsvertrag 87  
                    2.2.2.5.2.2 Teilgewinnabführungsvertrag 88  
                    2.2.2.5.2.3 Betriebspacht- oder Betriebsüberlassungsvertrag 88  
           2.2.3 Überlagerung von Unternehmensverbindungen 88  
        2.3 Verbundene Unternehmen nach HGB 89  
           2.3.1 Verbundbedingungen 89  
           2.3.2 Mutter-Tochter-Verhältnisse 95  
           2.3.3 Anwendungsfälle der Verbundkonzeption 97  
              2.3.3.1 Konzernspitze mit Sitz im Inland 98  
                 2.3.3.1.1 Kapitalgesellschaft oder bestimmte Personenhandelsgesellschaft nach § 264a HGB 98  
                 2.3.3.1.2 Gesellschaft, die nicht zur Konzernrechnungslegung nach § 290 HGB verpflichtet ist 99  
              2.3.3.2 Konzernspitze mit Sitz im Ausland 103  
        2.4 Verbundkonzeptionen im Vergleich 106  
        2.5 Betriebswirtschaftliche Beurteilung 107  
     3. Nahe stehende Unternehmen und Personen 109  
        3.1 Überblick 109  
        3.2 Regelungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen nach IFRS 110  
           3.2.1 Überblick 110  
           3.2.2 Definition nahe stehender Unternehmen und Personen nach IAS 24 111  
           3.2.3 Berichtspflichten nach IAS 24 114  
              3.2.3.1 Berichtspflichten bei Beherrschungsverhältnissen 115  
              3.2.3.2 Berichtspflichten bei Transaktionen zwischen nahe stehenden Unternehmen und Personen 115  
              3.2.3.3 Berichtspflichten bei »government-related entities« 116  
              3.2.3.4 Berichtspflichten für Organbezüge 117  
        3.3 Regelungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen nach HGB 117  
  3. Kapitel: Der Konzern als Zusammenschlussform 120  
     1. Das Phänomen »Konzern« 120  
     2. Darstellung einer Konzernverflechtung 122  
     3. Der Konzern als fiktives Gebilde 124  
     4. Organisation der Konsolidierung 125  
        4.1 Originäre versus derivative Erstellung des Konzernabschlusses 125  
        4.2 Organisatorischer Ablauf der Konzernabschlusserstellung 127  
        4.3 Push-Down-Accounting 130  
     5. Theorien und Aufgaben der Konzernrechnungslegung 131  
        5.1 Konzerntheorien 131  
           5.1.1 Einführung 132  
           5.1.2 Die Interessentheorie 133  
              5.1.2.1 Die Interessentheorie mit partieller Konsolidierung (»proprietary concept«) 133  
              5.1.2.2 Die Interessentheorie mit Vollkonsolidierung (»parent company concept« und »parent company extension concept«) 134  
           5.1.3 Die Einheitstheorie (»entity concept«) 135  
           5.1.4 Umsetzung in konkreten gesetzlichen Normen 136  
        5.2 Einheitsgrundsatz 136  
        5.3 Aufgaben der Rechnungslegung 139  
           5.3.1 Einzel- versus Konzernabschluss 139  
           5.3.2 Zwecke des Konzernabschlusses 140  
              5.3.2.1 Normative (gesetzliche) Zwecksetzung 140  
              5.3.2.2 Faktische (materielle) Zwecksetzung 142  
           5.3.3 Der Konzernabschluss als Besteuerungsgrundlage 143  
           5.3.4 Externe Rechenschaftslegung des Konzerns 145  
     6. Konzernarten 146  
     7. Die Akquisitionsstrategie als Teil der unternehmerischen Wachstumspolitik 149  
        7.1 Grundlagen 150  
        7.2 Basiseffekte der Konzernierung 151  
        7.3 Aspekte der Konzernierungspolitik 152  
        7.3.1 Vorteile der Konzernierung 153  
        7.3.2 Nachteile der Konzernierung 154  
     8. Zur Bedeutung der Konzernrechnungslegung 155  
        8.1 Zunehmende Anzahl von Konzernabschlüssen in Deutschland 155  
        8.2 Aufwertung des Konzernabschlusses zum Objekt der Bilanzpolitik 155  
     9. Überblick über die Regelungen zur Konzernrechnungslegung 156  
  4. Kapitel: Pflicht zur Konzernrechnungslegung 160  
     1. Einführung 160  
     2. Pflicht zur Aufstellung von Konzernabschlüssen und Konzernlageberichten 161  
        2.1 Grundlegende Ansichten zur Konzernrechnungslegungspflicht 161  
        2.2 Aufstellungspflicht nach HGB 163  
           2.2.1 Überblick 163  
           2.2.2 Beherrschender Einfluss 164  
           2.2.3 Tatbestände eines beherrschenden Einflusses 167  
              2.2.3.1 Dem Mutterunternehmen zuzuordnende Tatbestände 169  
              2.2.3.2 Die Tatbestände im Einzelnen 170  
                 2.2.3.2.1 Mehrheit der Stimmrechte 170  
                 2.2.3.2.2 Personelle Einflussnahme 172  
                 2.2.3.2.3 Beherrschungsmöglichkeit aufgrund eines Vertrags oder einer Satzungsbestimmung 175  
                 2.2.3.2.4 Tatsächlicher beherrschender Einfluss 175  
                 2.2.3.2.5 Zweckgesellschaften 177  
        2.3 Aufstellungspflicht nach PublG 182  
        2.4 Aufstellungspflicht nach IFRS 183  
           2.4.1 Control-Konzept nach IFRS 10 183  
           2.4.2 Berichtspflichten nach IFRS 12 190  
     3. Befreiungen von der Konzernrechnungslegungspflicht 193  
        3.1 Überblick über die Vorschriften zur Befreiung von der Konzernrechnungslegung 193  
        3.2 Befreiende Konzernabschlüsse 194  
           3.2.1 Befreiende Konzernabschlüsse nach HGB 196  
              3.2.1.1 Mutterunternehmen mit Sitz innerhalb der EU bzw. des EWR (§ 291 HGB) 196  
                 3.2.1.1.1 Mutterunternehmen 196  
                 3.2.1.1.2 Zwischenholding 197  
                 3.2.1.1.3 Konsolidierungskreis 197  
                 3.2.1.1.4 Inhalt 198  
                 3.2.1.1.5 Prüfung 198  
                 3.2.1.1.6 Offenlegung 199  
                 3.2.1.1.7 Angaben im Anhang 199  
                 3.2.1.1.8 Minderheitsvotum 199  
              3.2.1.2 Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EU bzw. des EWR (§ 292 HGB) 199  
           3.2.2 Befreiende Konzernabschlüsse nach PublG 201  
           3.2.3 Befreiende Konzernabschlüsse nach IFRS 201  
        3.3 Größenabhängige Befreiungen 202  
           3.3.1 Grundsatz 202  
           3.3.2 Größenmerkmale 203  
              3.3.2.1 Bilanzsumme 203  
              3.3.2.2 Umsatzerlöse 204  
              3.3.2.3 Arbeitnehmer 204  
           3.3.3 Zeitliche Erweiterung der Befreiung 204  
           3.3.4 Kapitalmarktorientierte Unternehmen 205  
        3.4 Befreiung mangels konsolidierungspflichtiger Tochterunternehmen 205  
        3.5 Befreiung bei Anwendung von international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen 205  
        3.6 Schrittfolge zur Prüfung der Aufstellungspflicht von Konzernabschlüssen und Konzernlageberichten 207  
  5. Kapitel: Abgrenzung des Konsolidierungskreises 212  
     1. Einführung 212  
     2. Abgrenzung des Konsolidierungskreises im engeren Sinne 215  
        2.1 Allgemeines Konsolidierungsgebot 215  
        2.2 Konsolidierungswahlrechte und Konsolidierungsverbote 216  
           2.2.1 Fehlende Beherrschungsmöglichkeit 216  
           2.2.2 Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Verzögerungen 218  
           2.2.3 Absicht der Weiterveräußerung 218  
           2.2.4 Untergeordnete Bedeutung 221  
           2.2.5 Abweichende Tätigkeit 221  
        2.3 Zusammenfassende Übersicht möglicher Anwendungsfälle 222  
        2.4 Berichtspflichten 222  
     3. Abgrenzung des Konsolidierungskreises im weiteren Sinne 223  
        3.1 Gemeinschaftsunternehmen 3.1 Gemeinschaftsunternehmen  
           3.1.1 Charakteristik des Gemeinschaftsunternehmens 224  
           3.1.2 Behandlung von Gemeinschaftsunternehmen im Konzernabschluss 230  
        3.2 Assoziierte Unternehmen 232  
           3.2.1 Charakteristik des assoziierten Unternehmens 232  
           3.2.2 Berücksichtigung im Konzernabschluss 237  
     4. Behandlung nicht einbezogener Tochterunternehmen im Konzernabschluss 238  
     5. Zusammenfassende Systematisierung 241  
     6. Beispiel zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises 242  
        6.1 Sachverhalt 242  
        6.2 Lösungshinweise 244  
  6. Kapitel: Steuerabgrenzung im Konzern (latente Steuern) 250  
     1. Einführung 250  
     2. Bilanzierung latenter Steuern 251  
        2.1 Grundkonzeption der Steuerabgrenzung 251  
           2.1.1 Überblick 251  
           2.1.2 Timing-Konzept 251  
           2.1.3 Temporary-Konzept 252  
        2.2 Sonderfall: Abgrenzung aktiver latenter Steuern auf steuerliche Verlustvorträge 255  
           2.2.1 Überblick 255  
           2.2.2 Verlustverrechnungszeitraum 256  
           2.2.3 Berücksichtigung von Zinsvorträgen 258  
           2.2.4 Untergang von Zins- und Verlustvorträgen bei Gesellschafterwechsel 259  
        2.3 Bilanzierungswahlrechte und -verbote 260  
        2.4 Latente Steuern im Konzernabschluss 262  
           2.4.1 Ursachen latenter Steuern (Inside Basis-Differenzen) 262  
           2.4.2 Latente Steuern auf Outside Basis-Differenzen 263  
     3. Bewertung latenter Steuern 264  
        3.1 Anzuwendender Steuersatz 264  
        3.2 Berücksichtigung zukünftiger Steuersatzänderungen 265  
        3.3 Wertkorrekturen bei Steueransprüchen und Diskontierung 266  
     4. Ausweis und Anhangangaben 266  
  7. Kapitel: Der Konsolidierung vorgelagerte Maßnahmen 272  
     1. Einführung 272  
     2. Konzernabschlussstichtag und Zwischenabschluss 272  
        2.1 Wahl des Konzernabschlussstichtags 272  
        2.2 Zur Notwendigkeit eines Zwischenabschlusses bei Tochterunternehmen 272  
        2.3 Informationspflichten bei Verzicht auf Zwischenabschlüsse von Tochterunternehmen 274  
        2.4 Zwischenabschlüsse bei Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen 276  
        2.5 Zur Problematik unterschiedlicher Abschlussstichtage 276  
     3. Grundsatz der Maßgeblichkeit des Bilanzierungs-und Bewertungsrahmens des Mutterunternehmens 278  
        3.1 Anpassung an den Rechtsrahmen des Mutterunternehmens 278  
        3.2 Bilanzierung, Bewertung und Ausweis aus Sicht des Konzerns 281  
        3.3 Neuausübung von Bilanzierungs-, Bewertungs-und Ausweiswahlrechten 282  
        3.4 Abgrenzung latenter Steuern 288  
        3.5 Probleme und Konsequenzen der Anpassung 289  
           3.5.1 Probleme bei der Gewinnausschüttung 289  
           3.5.2 Prinzip der Wirtschaftlichkeit der Rechnungslegung 290  
        3.6 Aspekte der Konzernbilanzpolitik 291  
     4. Währungsumrechnung 292  
        4.1 Notwendigkeit zur Währungsumrechnung 292  
        4.2 Grundfragen der Währungsumrechnung 293  
           4.2.1 Entscheidungsparameter 293  
           4.2.2 Zugrunde liegende Theoriekonzeptionen 295  
              4.2.2.1 Globale Theorie 296  
              4.2.2.2 Lokale Theorie 297  
              4.2.2.3 Konzept der funktionsspezifischen Währungsumrechnung 299  
        4.3 Währungsumrechnung nach IFRS 300  
           4.3.1 Konzept der funktionsspezifischen Währungsumrechnung 300  
              4.3.1.1 Anwendung der Zeitbezugsmethode 303  
              4.3.1.2 Anwendung der modifizierten Stichtagskursmethode 306  
           4.3.2 Wechsel der funktionalen Währung 307  
           4.3.3 Anhangangaben nach IAS 21 307  
           4.3.4 Anwendungsbeispiele zur Währungsumrechnung nach IFRS 307  
              4.3.4.1 Darstellung des zugrunde liegenden Sachverhalts 307  
              4.3.4.2 Umrechnung mittels der Zeitbezugsmethode 309  
              4.3.4.3 Umrechnung mittels der modifizierten Stichtagskursmethode 310  
        4.4 Währungsumrechnung nach HGB 311  
           4.4.1 Grundlegende Darstellung 311  
           4.4.2 Behandlung der Umrechnungsdifferenzen 312  
           4.4.3 Anhangangaben nach HGB 313  
        4.5 Sonderfragen der Währungsumrechnung 314  
           4.5.1 Latente Steuern 314  
           4.5.2 Umrechnung von Fremdwährungsabschlüssen aus Hochinflationsländern 315  
              4.5.2.1 Vorgehensweise nach IFRS 315  
              4.5.2.2 Vorgehensweise nach HGB 316  
  8. Kapitel: Vollkonsolidierung (Einbeziehung von Tochterunternehmen) 320  
     1. Kapitalkonsolidierung 320  
        1.1 Zweck der Kapitalkonsolidierung 320  
           1.1.1 Eliminierung von Doppelerfassungen 320  
           1.1.2 Substitution der Anteile gegen das anteilige Eigenkapital 323  
        1.2 Formen von Unternehmenszusammenschlüssen 323  
        1.3 Methoden der Kapitalkonsolidierung 324  
        1.4 Erwerbsmethode (»purchase method«) 325  
           1.4.1 Überblick 325  
           1.4.2 Buchwertmethode 327  
           1.4.3 Neubewertungsmethode 328  
           1.4.4 Vergleich zwischen den Methoden 333  
           1.4.5 Konsolidierungsfälle 334  
              1.4.5.1 Ausgangssachverhalt 334  
              1.4.5.2 Konsolidierung bei einem Anteilsbesitz von 100% 336  
                 1.4.5.2.1 Erstkonsolidierung 336  
                    1.4.5.2.1.1 Buchwertmethode 336  
                    1.4.5.2.1.2 Neubewertungsmethode 338  
                 1.4.5.2.2 Folgekonsolidierung 341  
                    1.4.5.2.2.1 Buchwertmethode 341  
                    1.4.5.2.2.2 Neubewertungsmethode 343  
              1.4.5.3 Konsolidierung bei einem Anteilsbesitz von weniger als 100% 345  
                 1.4.5.3.1 Erstkonsolidierung 346  
                    1.4.5.3.1.1 Buchwertmethode 346  
                    1.4.5.3.1.2 Neubewertungsmethode 348  
                 1.4.5.3.2 Folgekonsolidierung (Zweitkonsolidierung) 353  
                    1.4.5.3.2.1 Buchwertmethode 353  
                    1.4.5.3.2.2 Neubewertungsmethode 355  
                 1.4.5.3.3 Folgekonsolidierung (Drittkonsolidierung) 360  
                    1.4.5.3.3.1 Buchwertmethode 360  
                    1.4.5.3.3.2 Neubewertungsmethode 362  
                 1.4.5.3.4 Vergleich der Konsolidierungsmethoden bei einem Anteilsbesitz von weniger als 100% 365  
              1.4.5.4 Behandlung von erfolgswirksamen Kapitalkonsolidierungsbuchungen aus Vorjahren 367  
              1.4.5.5 Behandlung eines erworbenen Ergebnisses in der Folgekonsolidierung 368  
           1.4.6 Parameter der Kapitalkonsolidierung 369  
              1.4.6.1 Bestimmung des Erwerbers 370  
              1.4.6.2 Zeitpunkt für die Bestimmung der für die Konsolidierung relevanten Wertansätze 371  
              1.4.6.3 Anschaffungskosten der Beteiligung und Zeitwert des Anteils der Minderheitsgesellschafter 373  
                 1.4.6.3.1 Begriff der Anteile und der Kosten des Unternehmenszusammenschlusses 373  
                 1.4.6.3.2 Dem Mutterunternehmen zuzurechnende Anteile 374  
                 1.4.6.3.3 Wertansatz der Anteile 375  
                 1.4.6.3.4 Sukzessiver Erwerb 377  
                 1.4.6.3.5 Fortschreibung des Beteiligungsbuchwerts im Einzelabschluss 380  
                 1.4.6.3.6 Beizulegender Zeitwert des Anteils der Minderheitsgesellschafter 381  
              1.4.6.4 Das anteilige Eigenkapital 382  
                 1.4.6.4.1 Varianten der Kapitalkonsolidierung 382  
                 1.4.6.4.2 Bestimmung des anteiligen Eigenkapitals 383  
                 1.4.6.4.3 Einzelfragen 384  
                    1.4.6.4.3.1 Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 384  
                    1.4.6.4.3.2 Eigene Anteile 386  
                    1.4.6.4.3.3 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 389  
                    1.4.6.4.3.4 Berücksichtigung des Ausgleichspostens für Anteile anderer Gesellschafter 389  
              1.4.6.5 Aufdeckung stiller Reserven und Lasten 390  
                 1.4.6.5.1 Überblick 390  
                 1.4.6.5.2 Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts 392  
                 1.4.6.5.3 Ausgewählte Einzelfragen 393  
                    1.4.6.5.3.1 Aktivierung vom Tochterunternehmen selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte 393  
                    1.4.6.5.3.2 Aktivierung latenter Steuern auf Verlustvorträge 396  
                    1.4.6.5.3.3 Aufzudeckende stille Reserven übersteigen den aktivischen Unterschiedsbetrag 396  
                       1.4.6.5.3.3.1 Alternative Verteilungsprinzipien 397  
                       1.4.6.5.3.3.2 Beispiel zur proportionalen Zuordnung stiller Reserven 398  
                    1.4.6.5.3.4 Stille Lasten 400  
                       1.4.6.5.3.4.1 Entstehung stiller Lasten 400  
                       1.4.6.5.3.4.2 Restrukturierungsrückstellungen 401  
                       1.4.6.5.3.4.3 Eventualverbindlichkeiten 402  
                       1.4.6.5.3.4.4 Konsolidierungstechnische Behandlung stiller Lasten 403  
                    1.4.6.5.3.5 Im Abschluss des Tochterunternehmens bilanzierter Geschäfts-oder Firmenwert 405  
                    1.4.6.5.3.6 Nachträgliche Änderungen der Wertansätze 406  
              1.4.6.6 Maßgebliche Beteiligungsquote zur Bestimmung des anteiligen Kapitals 408  
              1.4.6.7 Charakter und Behandlung eines verbleibenden aktivischen Unterschiedsbetrags 408  
                 1.4.6.7.1 Erstmalige Erfassung 408  
                 1.4.6.7.2 Planmäßige Fortschreibung des Geschäfts- oder Firmenwerts 409  
                 1.4.6.7.3 Erfassung eines Wertberichtigungsbedarfs 410  
                 1.4.6.7.4 Zuschreibung nach ursprünglich erfolgter außerplanmäßiger Abschreibung 415  
              1.4.6.8 Charakter und Behandlung eines passivischen bzw. negativen Unterschiedsbetrags 415  
                 1.4.6.8.1 Überblick 415  
                 1.4.6.8.2 Ursachen eines passivischen Unterschiedsbetrags 416  
                 1.4.6.8.3 Behandlung und Ausweis eines passivischen Unterschiedsbetrags 417  
           1.4.7 Kapitalkonsolidierung ausländischer Tochterunternehmen 420  
              1.4.7.1 Grundlagen 420  
              1.4.7.2 Anwendungsbeispiel 422  
                 1.4.7.2.1 Erstkonsolidierung 423  
                 1.4.7.2.2 Folgekonsolidierung (Zweitkonsolidierung) 426  
           1.4.8 Berücksichtigung latenter Steuern 431  
              1.4.8.1 Überblick 431  
              1.4.8.2 Anwendungsbeispiel 433  
                 1.4.8.2.1 Erstkonsolidierung 433  
                    1.4.8.2.1.1 Buchwertmethode 433  
                    1.4.8.2.1.2 Neubewertungsmethode 435  
                 1.4.8.2.2 Folgekonsolidierung (Zweitkonsolidierung) 437  
                    1.4.8.2.2.1 Buchwertmethode 437  
                    1.4.8.2.2.2 Neubewertungsmethode 439  
           1.4.9 Endkonsolidierung 442  
              1.4.9.1 Grundlagen 442  
              1.4.9.2 Übergangskonsolidierung 449  
              1.4.9.3 Anwendungsbeispiel 451  
           1.4.10 Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern 457  
              1.4.10.1 Grundlagen 457  
              1.4.10.2 Bestimmung der für die Kapitalkonsolidierung relevanten Beteiligungsquote 458  
              1.4.10.3 Methoden zur Durchführung der Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern 462  
              1.4.10.4 Konsolidierungsbeispiele 463  
                 1.4.10.4.1 Ausgangssachverhalt 463  
                 1.4.10.4.2 Mehrstufiger Konzern durch einstufige Erweiterung nach unten 464  
                    1.4.10.4.2.1 Erstkonsolidierung 464  
                       1.4.10.4.2.1.1 Buchwertmethode 464  
                       1.4.10.4.2.1.2 Neubewertungsmethode 469  
                    1.4.10.4.2.2 Folgekonsolidierung (Zweitkonsolidierung) 474  
                       1.4.10.4.2.2.1 Buchwertmethode 474  
                       1.4.10.4.2.2.2 Neubewertungsmethode 479  
                 1.4.10.4.3 Mehrstufiger Konzern durch Teilkonzernerwerb 483  
                    1.4.10.4.3.1 Erstkonsolidierung 484  
                       1.4.10.4.3.1.1 Buchwertmethode 484  
                       1.4.10.4.3.1.2 Neubewertungsmethode 490  
                    1.4.10.4.3.2 Folgekonsolidierung (Zweitkonsolidierung) 495  
                       1.4.10.4.3.2.1 Buchwertmethode 495  
                       1.4.10.4.3.2.2 Neubewertungsmethode 502  
           1.4.11 Konzerninterne Umstrukturierungen 508  
              1.4.11.1 Begriffsdefinition, Formen und Motive 508  
              1.4.11.2 Konzeptionelle Grundlagen 509  
                 1.4.11.2.1 Bilanzierung auf Gesamtkonzernebene (HGB/IFRS):Maßgeblichkeit des Einheitsgrundsatzes 509  
                 1.4.11.2.2 Bilanzierung auf teilkonsolidierter Ebene: Common Control vs. Separate Reporting Entity Approach 509  
              1.4.11.3 Zur Konsolidierungstechnik nach HGB und IFRS: exemplifiziert am sog. »Umhängen« einer Beteiligung im mehrstufigen Konzern 510  
                 1.4.11.3.1 Ausgangssachverhalt: Rahmendaten und Prämissen 510  
                 1.4.11.3.2 Erstkonsolidierung zum 01.01.t1 (HGB/IFRS) 512  
                 1.4.11.3.3 Folgekonsolidierung (nach vollzogener Restrukturierung) 516  
                    1.4.11.3.3.1 Vorgehensweise nach HGB (31.12.t5) 516  
                    1.4.11.3.3.2 Vorgehensweise nach IFRS (31.12.t5) 529  
              1.4.11.4 Schlussfolgerungen 539  
     2. Schuldenkonsolidierung 539  
        2.1 Gegenstand und Umfang der Schuldenkonsolidierung 539  
        2.2 Konsolidierungsmaßnahmen bei bestimmten Bilanzposten und im Anhang 541  
           2.2.1 Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 541  
           2.2.2 Rechnungsabgrenzungsposten 541  
           2.2.3 Rückstellungen 542  
           2.2.4 Anzahlungen 542  
           2.2.5 Drittschuldverhältnisse 543  
           2.2.6 Haftungsverhältnisse, Eventualverbindlichkeiten und Eventualforderungen 544  
        2.3 Entstehung und Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen 547  
           2.3.1 Entstehung von Aufrechnungsdifferenzen 547  
           2.3.2 Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen 547  
           2.3.3 Berücksichtigung latenter Steuern 551  
           2.3.4 Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung 551  
     3. Zwischenergebniseliminierung 553  
        3.1 Grundlagen 553  
        3.2 Verpflichtung zur Korrektur der Zwischenergebnisse 554  
        3.3 Verzicht auf eine Korrektur der Zwischenergebnisse 555  
        3.4 Ermittlung von Zwischenergebnissen 556  
           3.4.1 Ermittlung der Konzernbestände 556  
           3.4.2 Ermittlung der Einzelabschlusswerte 556  
           3.4.3 Ermittlung der Konzernanschaffungs-oder Konzernherstellungskosten 557  
              3.4.3.1 Konzernanschaffungskosten 557  
              3.4.3.2 Konzernherstellungskosten 557  
           3.4.4 Ableitung der Zwischenergebnisse 560  
              3.4.4.1 Zwischengewinne 560  
              3.4.4.2 Zwischenverluste 563  
        3.5 Zur Technik der Zwischenergebniseliminierung 565  
        3.6 Zum Verhältnis von Zwischenergebniseliminierung und konzerneinheitlicher Bewertung 567  
           3.6.1 Anwendungsbeispiel 568  
           3.6.2 Schlussfolgerungen 571  
        3.7 Besonderheiten bei einzelnen Bilanzposten 572  
        3.8 Anwendungsbeispiele zur Korrektur von Zwischenergebnissen 575  
        3.9 Berücksichtigung latenter Steuern 583  
     4. Aufwands- und Ertragskonsolidierung 588  
        4.1 Notwendigkeit der Aufwands- und Ertragskonsolidierung 589  
        4.2 Die Gestaltung der Konzern-GuV 590  
        4.3 Einzelne Konsolidierungsvorgänge 592  
           4.3.1 Konsolidierung der Innenumsatzerlöse 592  
              4.3.1.1 Innenumsatzerlöse aus Lieferungen 593  
              4.3.1.2 Innenumsatzerlöse aus Leistungen 602  
           4.3.2 Konsolidierung anderer Erträge und Aufwendungen 603  
           4.3.3 Konsolidierung von Ergebnisübernahmen 603  
              4.3.3.1 Ergebnisse aus Ergebnisübernahmeverträgen 603  
              4.3.3.2 Ergebnisse aus Beteiligungen ohne Ergebnisübernahmeverträge 604  
           4.3.4 Abschreibungen und Zuschreibungen auf konsolidierte Anteile 606  
        4.4 Berücksichtigung latenter Steuern 607  
        4.5 Zusammenfassendes Beispiel zur Eliminierung konzerninterner Geschäftsbeziehungen 608  
  9. Kapitel: Quotenkonsolidierung 610  
     1. Anwendungsbereich der Quotenkonsolidierung 610  
     2. Die Quotenkonsolidierung 610  
        2.1 Darstellung der Konsolidierungstechnik 610  
        2.2 Anwendungsbeispiel 613  
        2.3 Kritische Würdigung 616  
  10. Kapitel: Equity-Methode 618  
     1. Anwendungsbereich der Equity-Methode 618  
     2. Die Equity-Methode 618  
        2.1 Merkmale der Equity-Methode 618  
        2.2 Grundsätzliche Vorgehensweise 619  
        2.3 Equity-Fortschreibung 621  
           2.3.1 Bestimmung der Wertverhältnisse im Zeitpunktder erstmaligen Anwendung 621  
              2.3.1.1 Für die Bestimmung der Wertverhältnisse relevanter Zeitpunkt 621  
              2.3.1.2 Bewertung des Eigenkapitals 623  
              2.3.1.3 Neubewertung der Vermögenswerte und Schulden 624  
              2.3.1.4 Nachträgliche Anpassung der Wertverhältnisse 624  
           2.3.2 Bestimmung und Behandlung eines Unterschiedsbetrags 624  
              2.3.2.1 Notwendigkeit zur partiellen Konsolidierung 624  
              2.3.2.2 Bestimmung eines Unterschiedsbetrags 625  
              2.3.2.3 Ausweis eines Unterschiedsbetrags 627  
              2.3.2.4 Fortschreibung eines Unterschiedsbetrags 628  
                 2.3.2.4.1 Stille Reserven und Lasten 628  
                 2.3.2.4.2 Geschäfts- oder Firmenwert 628  
                 2.3.2.4.3 Passivischer Unterschiedsbetrag 628  
           2.3.3 Einheitliche Bilanzierung und Bewertung 629  
           2.3.4 Weitere Konsolidierungsmaßnahmen 630  
              2.3.4.1 Zwischenergebniseliminierung 630  
              2.3.4.2 Sonstige Konsolidierungsmaßnahmen 632  
           2.3.5 Erfolgsneutrale Eigenkapitaländerungen 633  
              2.3.5.1 Dividendenausschüttungen 633  
              2.3.5.2 Sonstige erfolgsneutrale Eigenkapitaländerungen 633  
           2.3.6 Außerplanmäßige Abschreibungen und Zuschreibungen 634  
              2.3.6.1 Außerplanmäßige Abschreibungen 634  
              2.3.6.2 Zuschreibungen 635  
           2.3.7 Fortschreibung in Folgeperioden 636  
           2.3.8 Beispiel zur Equity-Fortschreibung 636  
              2.3.8.1 Sachverhalt 636  
              2.3.8.2 Equity-Fortschreibung nach HGB 637  
              2.3.8.3 Equity-Fortschreibung nach IFRS 640  
           2.3.9 Behandlung eines negativen Beteiligungsbuchwerts 641  
        2.4 Abgrenzung latenter Steuern 642  
           2.4.1 Latente Steuern auf Inside Basis-Differenzen 643  
           2.4.2 Latente Steuern auf Outside Basis-Differenzen 644  
        2.5 Beendigung der Equity-Fortschreibung 645  
        2.6 Ausweis und Berichtspflichten 648  
           2.6.1 Bilanz 648  
           2.6.2 Gewinn- und Verlustrechnung 648  
           2.6.3 Ausweis im Anlagespiegel 648  
           2.6.4 Berichtspflichten 650  
        2.7 Probleme bei der Informationsbeschaffung 650  
        2.8 Vergleich zwischen der Anwendung der Quotenkonsolidierung und der Equity-Methode 651  
  11. Kapitel: Ergebnisdarstellung und Eigenkapitalausweis 656  
     1. Ermittlung des Konzernerfolgs 656  
     2. Darstellung des Ergebnisausweises sowie konzernspezifischer Eigenkapitalveränderungen 657  
        2.1 Grundlagen 657  
        2.2 Darstellung der Konsolidierungsmodelle 659  
           2.2.1 Grundsachverhalt 659  
           2.2.2 Verrechnung der Konsolidierungsdifferenzen gegen den Ergebnisvortrag bei der Erfolgsverwendungsrechnung 660  
           2.2.3 Verrechnung von Konsolidierungsdifferenzen bei Angleichung des Konzernbilanzgewinns an den Bilanzgewinn des Mutterunternehmens 663  
           2.2.4 Verzicht auf eine Erfolgsverwendungsrechnung im Konzernabschluss 666  
        2.3 Beurteilung der Konsolidierungsmodelle 669  
     3. Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter 670  
  12. Kapitel: Die Bestandteile des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts 674  
     1. Überblick 674  
     2. Konzernbilanz 676  
     3. Konzern-GuV bzw. Konzern-Gesamtergebnisrechnung 679  
     4. Der Anlagespiegel im Konzernabschluss 681  
        4.1 Pflicht zur Erstellung eines Anlagespiegels 681  
        4.2 Umgliederungen innerhalb des Konzernvermögens 683  
        4.3 Umgliederungen aufgrund von Veränderungen des Konsolidierungskreises 683  
        4.4 Auswirkungen der Kapitalkonsolidierung 687  
        4.5 Auswirkungen der Anwendung der Equity-Methode 688  
        4.6 Auswirkungen bei der Berücksichtigung von ausländischen Konzernunternehmen 688  
     5. Kapitalflussrechnung 689  
        5.1 Überblick 689  
        5.2 Grundsatzfragen der Erstellung von Kapitalflussrechnungen 5.2 Grundsatzfragen der Erstellung von Kapitalflussrechnungen  
           5.2.1 Aufgaben der Kapitalflussrechnung 690  
           5.2.2 Allgemeine Gestaltungsgrundsätze für die Aufstellung von Kapitalflussrechnungen 691  
           5.2.3 Fondsabgrenzung 692  
           5.2.4 Gliederung der Kapitalflussrechnung 692  
              5.2.4.1 Zahlungsmittelzu- und -abflüsse aus laufender Geschäftstätigkeit 693  
              5.2.4.2 Zahlungsmittelzu- und -abflüsse aus der Investitions-und Finanzierungstätigkeit 694  
              5.2.4.3 Nachweis der Finanzmittelveränderungen 694  
           5.2.5 Ermittlungstechniken der Kapitalflussrechnung 695  
              5.2.5.1 Originäre Ermittlung 695  
              5.2.5.2 Derivative Ermittlung 696  
           5.2.6 Besonderheiten der Kapitalflussrechnung im Konzern 696  
        5.3 Nationale und internationale Standards zur Erstellung einer Kapitalflussrechnung 698  
     6. Segmentberichterstattung 705  
        6.1 Aufgaben der Segmentberichterstattung 705  
        6.2 Nationale und internationale Standards zur Erstellung einer Segmentberichterstattung 705  
           6.2.1 Grundlegende Darstellung 705  
           6.2.2 Segmentabgrenzung 706  
           6.2.3 Berichtspflichtige Segmente und deren Aggregationsmöglichkeiten 708  
           6.2.4 Berichtspflichten im Rahmen der Segmentberichterstattung 710  
     7. Konzerneigenkapitalspiegel und Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung 712  
     8. Konzernanhang 715  
        8.1 Konzernanhang als integraler Bestandteil des Konzernabschlusses 715  
        8.2 Funktionen des Konzernanhangs 715  
        8.3 Grundlagen des Konzernanhangs 717  
        8.4 Struktur des Konzernanhangs 718  
        8.5 Konzernspezifische Anhangangaben 720  
     9. Konzernlagebericht 730  
        9.1 Pflicht zur Aufstellung eines Konzernlageberichts und Zusammenfassung mit dem Lagebericht des Mutterunternehmens 730  
        9.2 Zweck, Inhalt und Gliederung des Konzernlageberichts 731  
        9.3. Managementberichterstattung nach IFRS 738  
  Synoptische Darstellung – Vergleich von HGB und IFRS 742  
  Literaturverzeichnis 750  
  Stichwortverzeichnis 782  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Medientyp
  eBooks
  eJournal
  alle

  Navigation
Belletristik / Romane
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Sexualität / Erotik
Technik / Wissen
Wirtschaft

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek
© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz